Einmal noch soll zu Andreas Unterberger hier Stellung bezogen werden. Wie gut die Entscheidung war, die Tageszeitung der Republik Österreich endlich einer neuen Leitung anzuvertrauen, bestätigt Andreas Unterberger nachträglich noch einmal so rasch wie eindrücklich selbst. Und es ist anzunehmen, es wird nicht seine letzte Bestätigung bleiben. Aber es wird die letzte Fußnote hiermit geschrieben, zu einem […]
Oktober 7, 2009
Und viertens wird ihnen schließlich, wenn sie mit dem bestechendsten Argument dieser Ortsgruppe als Lügner hingestellt werden, verweigert, gegen die Abstempelung als Lügnerin Stellung beziehen zu dürfen, ihr Kommentar wird also vor Freischaltung geprüft und dann einfach gelöscht. Und zum Lesen bleibt dann auf OrtnerOnlineAt, daß sie beispielsweise lügen.
September 25, 2009
Wer die Aussagen von Angehörigen der Ein-Paar-Stiefel-Partei mit den Schäften FPÖ und BZÖ und wer die Schreibe von Andreas Unterberger … Wie leicht auch den redlichen Aussagen von Harald Vilimsky die Genauigkeit entzogen werden kann, wie leicht es war, der redlichen Schreibe von … Die zwei Verlinkungen oben geben in einer Gegenüberstellung davon ein Beispiel. […]
September 12, 2009
Wer für journalistische Sorgfalt ist, wer für objektive Berichterstattung ist, wer für gehaltvolle Tagebücher ist, wer gegen manipulativen Journalismus ist, wird aber wünschen, daß die Entscheidung schon jetzt im Herbst endgültig getroffen wird, so daß Andreas Unterberger lange ...
August 26, 2009
Bei einem kleinen Beispiel soll den Herren Unterberger und Ortner bei ihrem Buchstabieren mit Hilfe der Zählfinger zugesehen werden: Am 20. August 2009 wird auf OrtneronlineAt der Blog »Wer bewacht die Wächter?« von RA Dr. Georg Vetter veröffentlicht. Für die Ausgabe der »Wiener Zeitung« am 26. August 2009 ist es lediglich noch notwendig, vorher die […]
Mai 31, 2009
Wer verachtet diese Demokratie? Es ist S. E. Dr. Johann Josef Dengler, corporiert im Österreichischen Cartellverband, ist Mitherausgeber von „Zur Zeit“, Vizepräsident des Österreichischen Nationalkomitees des International Vienna Councils und war ao. und bev. Botschafter. Dies zumindest ist wahrheitsgemäß auf couleurstudent at geschrieben: daß Johann Josef Dengler Botschafter war; denn im Impressum von der mölzerschen Zeit steht Botschafter, als ob […]
Mai 15, 2009
„Solche Provokationen sind unerträglich und nicht zu tolerieren. Ich verurteile das aufs Schärfste“, sagte der Außenminister in einer Aussendung. „Solche Vorkommnisse schaden dem internationalen Ruf Österreichs und werfen einen Schatten auf die Tourismusdestination Österreich. Wir dürfen nicht zulassen, dass unser Selbstverständnis als offenes und gastfreundliches Land durch haarsträubende Diskriminierung von Mitbürgern bewusst untergraben […]
Mai 2, 2009
Der österreichische Reißverschluß Leopold Kunschak wird der erste Nationalratspräsident der zweiten österreichischen Republik und Namenspatron für einen Preis zu seinem Gedenken, der gerne angenommen wird. Herbert Schaller wird von der Staatsanwaltschaft in Zusammenhang mit seiner aktuellen Verteidigung von Gerd Honsik geprüft und ein Verfahren in Zusammenhang mit seiner Reise nach Teheran zur Konferenz der Leugnung […]
April 23, 2009
… Gerd Honsik als Volksanwalt, wie etwa ein Stadler Ewald, hätte auch selbst entscheiden können, zum Beispiel, welche Organisationen er eigenmächtig zur gesamten öffentlichen Verwaltung gehörend, also den Vollzug der Gesetze durch alle Behörden, Ämter und Dienststellen, ernennt: ob zum Beispiel auch die römisch-katholische Kirche, in welcher Angelegenheit er entgegen den geregelten Zuständigkeiten dennoch rechtsfreundlich tätig sein möchte, ob zum Beispiel auch […]
April 21, 2009
Bettina Stadlbauer schreibt in ihrem heutigen Blog genau die Grenzen auf, innerhalb von diesen in Österreich wagemutig gegen Rechts zur eigenen Beruhigung aufgetreten werden kann. mir wurde echt schlecht, aber andererseits war der vormittag sehr lehrreich und prägend. vor allem auch die 70+männer, die scheinbar zur unterstützung von honsik im saal waren aber auch […]
April 17, 2009
Siamesische freiheitliche Partei mit den Taufnamen FPÖ und BZÖ gedeiht nach wie vor am besten auf stark christlich-kunschakschen gedüngten Boden, bewässert von sozialdemokratisch lieblich-besorgten Gärtnerinnen und sich heraushaltenden Gärtnern. So aktuell die neuerlichen Turbulenzen um Martin Graf sind, so alt ist der Boden, über den diese wirbeln. Es geht hier nicht darum, die siamesische Partei in die Nähe […]
April 14, 2009
Fragen aus Luxembourg Es werden christlich-soziale Politiker in Österreich wohl verärgert, es werden christlich-soziale Politikerinnen in Österreich wohl betrübt sein zu lesen, daß christlich-sozial politisch Aktive die in erster Linie in Österreich längst überfällig zu beantwortenden Fragen stellen; aber eben nicht in Östereich, sondern von Luxembourg aus. In diesem nach wie vor obrigkeitshörigen Österreich muß, ist zu fürchten, damit die Fragen auch […]
April 12, 2009
Der ehrenwert wählbare Widerstand in Österreich Die Aufregungen um Dr. Martin Graf verebben gut österreichisch und allmählich tritt die österreichische Eingewöhnung in das Angeordnete ein, daß Martin Graf eben NR-Präsident zu bleiben hat. Und das gute österreichische Denken in verwerflichen Gegebenheiten eilt einmal mehr seinem Sieg entgegen: Vorteile gegen Nachteile zu verrechnen und dabei durch mehrdeutiges Verhalten auch […]
April 5, 2009
http://www.parlament.gv.at/PG/PR/JAHR_2001/PK0169/PK0169.shtml Fasslabend ging auf den Lebenslauf Leopold Kunschaks ein und meinte sodann, es sei das Verdienst der Preisträger, dazu beigetragen zu haben, die Welt schöner, erfolgreicher und sozialer zu gestalten. Für 2009 wurde ebenfalls ein Preisträger gefunden, der nahezu täglich schreiberisch in der Tageszeitung der Republik dazu beiträgt, die Welt und nicht Österreich allein schöner, […]
März 11, 2009
In Österreich ist der Ruf Herein! ein sehr selten bis gar nicht zu hörender, dafür aber hat der Ruf Hinaus! eine gute christliche Tradition, die auch Leopold Kunschak gerne pflegte, zum Beispiel im Parlament des Jahres 1920, als er forderte, die Juden hätten auszuwandern oder sonst unverzüglich in Konzentrationslager ... Und nach der Shoah, als Leopold Kunschak darauf beharrte und daran weiter festhielt, Antisemit zu sein.
Oktober 27, 2009
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